Glau­bens­aben­de

Wie man gut leidet

Wie man gut leidet

Das Le­ben ist hart. Das Le­ben ist kein Spa­zier­gang im Park. Du wirst auf Schmer­zen, Ängs­te und Hin­der­nis­se sto­ßen. Aber wer sagt, dass sie ei­nen nur zu­grun­de rich­ten müs­sen? Dei­ne Fä­hig­keit mit Lei­den um­zu­ge­hen, be­stimmt, wo­hin Du im Le­ben ge­langst. Es mag schwie­rig klin­gen, aber es ist ein gang­ba­rer Weg, zu ler­nen, wie man die Stra­pa­zen des Le­bens er­trägt, ohne zu­sam­men­zu­bre­chen. Er­wei­te­re dei­nen Ho­ri­zont und baue Schich­ten see­li­scher und men­ta­ler Wi­der­stands­fä­hig­keit auf.

20240922180021
Ge­füh­le – Management

Ge­füh­le – Management

Wie kann mein Le­ben ge­lin­gen, mit und trotz mei­ner kom­pli­zier­ten und mäch­ti­gen Ge­füh­le? In den Wer­ten un­se­res Her­zens ent­de­cken wir die Per­son, die wir sein wol­len. Es ist die Ent­schei­dungs­mit­te des Men­schen. So wird in­ne­res Wachs­tum & Per­sön­lich­keits­ent­wick­lung möglich.

20240517000757
Wie ist Gott?

Wie ist Gott?

III. Abend der Se­rie: Gott – Athe­is­mus – Glau­be || Schön­heit – Glück – Lie­be. Um die­se drei Din­ge geht es als Ant­wort auf die Fra­ge, wie Gott ist. Denn Schön­heit, die sich nicht für sich selbst be­hält, son­dern ver­schenkt, ist Lie­be. Glück, das sich nicht für sich selbst be­hält, son­dern ver­schenkt, ist Lie­be. Des­we­gen ist Gott die Lie­be und zu­gleich schön und glücklich.

20240330221608
Grün­de ge­gen Gott

Grün­de ge­gen Gott

II. Abend der Se­rie: Gott – Athe­is­mus – Glau­be || Es geht um die klas­si­schen Grün­de des Athe­is­mus ge­gen den Glau­ben an Gott: Von der Evo­lu­ti­on, der Hirn­for­schung  über die Ent­ste­hung der Welt, von Ga­li­leo über Nietz­sche bis hin zu Max Planck.

20240213193325
Grün­de für Gott

Grün­de für Gott

I. Abend der Se­rie: Gott – Athe­is­mus – Glau­be || Es braucht gute Grün­de zum Glau­ben. In an­de­ren Le­bens­be­rei­chen ver­lan­gen wir die auch. Ein blo­ßes Ge­fühl reicht je­den­falls nicht aus, um auf die­sen Gott sein Le­ben zu setzen.

20231116144009
Ver­letz­lich­keit

Ver­letz­lich­keit

Per­fek­ti­on und Un­ver­wund­bar­keit zu er­lan­gen ist ein ver­füh­re­ri­sches Ziel, aber im mensch­li­chen Le­ben un­rea­lis­tisch. Wie kön­nen wir zu un­se­rer Ver­letz­lich­keit ste­hen und sie zulassen?

20230120134009
Him­mel und Hölle

Him­mel und Hölle

End­sta­ti­on Tod oder Wie­der­se­hen im Jen­seits: kein Mensch kann sich der Wucht die­ser Fra­ge ent­zie­hen. Was sind die Kon­se­quen­zen für un­se­ren All­tag und un­ser Hof­fen über den Tod hinaus?

20221222004343
Den Him­mel gibt es echt

Den Him­mel gibt es echt

Spä­tes­tens am Grab ge­lieb­ter Men­schen stellt sich eine Fra­ge in un­aus­weich­li­cher Här­te: War das jetzt al­les? Wo­her neh­men Men­schen also die Zu­ver­sicht und das in so vie­len Kul­tu­ren und durch die Mensch­heits­ge­schich­te hin­durch, dass es mit ih­nen weitergeht?

20221019175649
Der Tod und das Leben

Der Tod und das Leben

Es gibt kein Le­ben ohne den Tod. Den­noch ist der Ge­dan­ke an das ei­ge­ne Ster­ben oder das ge­lieb­ter Men­schen fast un­er­träg­lich. Eine hilf­rei­che Per­spek­ti­ve auf den Tod und das Le­ben brau­chen wir aber, um den All­tag gut an­zu­ge­hen und die wich­ti­gen Din­ge im Blick zu be­hal­ten. Ge­nau dar­aus er­wächst Hoffnung.

20220714031343
Von in­nen nach außen

Von in­nen nach außen

Der Weg zu ei­nem au­then­ti­schen Le­ben be­ginnt in dei­nem In­nen. Wenn das In­ne­re gut auf­ge­stellt ist, eine kla­re Aus­rich­tung hat, dann wird auch in dei­nem täg­li­chen Le­ben mehr Ord­nung folgen.

20220313004302
Schei­tern – aber richtig

Schei­tern – aber richtig

Es gibt zwar vie­le Bü­cher und Hin­wei­se über den Er­folg, aber nur we­ni­ge spre­chen über den Um­gang mit Schei­tern. Schei­tern stellt vie­les in Fra­ge, was bis­her selbst­ver­ständ­lich war. Vor al­lem muss ich für mich klä­ren, wel­che Hal­tung ich ein­neh­men will, da­mit ich mit der Er­fah­rung von Schei­tern um­ge­hen kann und nicht im Zer­bruch ste­cken bleibe.

20210805203706
In­ne­res Wachs­tum II

In­ne­res Wachs­tum II

Per­spek­ti­ven und Tools. Es braucht ei­nen Bes­se­ren Um­gang mit den bei­den kost­bars­ten Res­sour­cen, mit un­se­rer Zeit und un­se­rer En­er­gie. Es geht um Tools, Pro­duk­ti­vi­tät, Acht­sam­keit und In­ten­tio­na­li­tät zu ei­nem gu­ten Sys­tem zu vereinen.

20210805203259
In­ne­res Wachs­tum I

In­ne­res Wachs­tum I

Weil Le­ben mehr als Ma­chen ist. Wir wer­den über­schwemmt von ei­nem nie ab­rei­ßen­den In­for­ma­ti­ons­strom, der un­se­re Sin­ne über­flu­tet und uns rast­los zu­rück­lässt, über­ar­bei­tet und un­be­frie­digt, ein­ge­loggt und aus­ge­brannt. Es braucht ei­nen Weg, um wie­der zu sich selbst zu kommen.

20210805202907
Das Herz frei machen

Das Herz frei machen

Wer ge­lernt hat, sich und sei­ne in­ne­ren Span­nun­gen aus­zu­hal­ten, ist ein frei­er Mensch, der freie Ent­schei­dun­gen tref­fen und Kon­flik­ten stand­hal­ten kann.

20210805202458
Als die Angst das Fürch­ten lernte

Als die Angst das Fürch­ten lernte

Zum Ei­nen ist sie le­bens­not­wen­dig, zum An­dern kann sie un­ser Le­ben un­ge­mein läh­men und blo­ckie­ren: Die Angst.
Wel­che Stra­te­gien bie­ten Bi­bel & Glau­be, um sich ihr zu stel­len und sie zu meistern?

20210805202254
Auf­er­ste­hung

Auf­er­ste­hung

Fakt oder Fik­ti­on? Ist die Auf­er­ste­hung Jesu von den To­ten eine Sa­che, die schlicht und er­grei­fend zu glau­ben ist, oder gibt es gute Grün­de für ihre Glaub­wür­dig­keit und Logik?

20210805201356
Um­gang mit Verletzungen

Um­gang mit Verletzungen

Manch­mal un­ter­schät­zen wir völ­lig, wel­chen Preis wir für zer­bro­che­ne Be­zie­hun­gen zah­len müs­sen. Wir kön­nen erst dann ein ein­fa­che­res, be­frei­tes Le­ben füh­ren, wenn wir uns um un­se­re zer­bro­che­nen Be­zie­hun­gen kümmern.

20210805200617
Ein Lob auf den Kinderglauben

Ein Lob auf den Kinderglauben

Die ent­schei­den­de Qua­li­tät in Got­tes Reich ist Kind­lich­keit, kei­ne be­stimm­te Fä­hig­keit, kein theo­lo­gi­sches Wis­sen, nicht Cha­rak­ter­stär­ke oder mo­ra­li­sche Per­fek­ti­on. Ein kind­li­cher Glau­be ist das Ziel.

20210805195715
Eu­cha­ris­tie II

Eu­cha­ris­tie II

Wor­te, Ge­gen­wart, Teil­nah­me. Die Wor­te, Hand­lun­gen und Wech­sel­ge­be­te der Eu­cha­ris­tie­fei­er sind zu­tiefst in der Bi­bel ver­an­kert und sym­bo­lisch auf­ge­la­den. Ohne ein Wis­sen dar­um, blei­ben vie­le Mo­men­te der Eu­cha­ris­tie in ih­rem Sinn und ih­rer Be­deu­tung verborgen. 

20210805195015
Eu­cha­ris­tie I

Eu­cha­ris­tie I

Ver­wan­deln, Er­in­nern, Dan­ken, Zer­bre­chen. Wir le­ben mit Ge­wohn­hei­ten und Ri­ten, de­ren tie­fe­rer Sinn durch Ge­wöh­nungs­ef­fekt und Rou­ti­ne oft ver­schüt­tet wird. Hier es­sen die Sehn­süch­ti­gen! Das müss­te an der Kir­chen­tür ste­hen und gar nicht so klein ge­druckt dar­un­ter: Wer nichts er­war­tet, wird hier nichts finden. 

20210805194753
Kir­che

Kir­che

Eine ver­lo­re­ne Vi­si­on. Die Kir­che Jesu hat kei­ne Mis­si­on, son­dern die Mis­si­on Jesu hat eine Kir­che. Wir ha­ben je­doch un­se­re we­sent­li­che mis­sio­na­ri­sche Be­ru­fung so ver­ges­sen, dass wir uns da­mit zu­frie­den ge­ge­ben ha­ben, uns selbst zu er­hal­ten und zu dienen.

20210805190310
Ri­si­ko lohnt sich

Ri­si­ko lohnt sich

Ein of­fen­si­ver Le­bens­stil. Gäbe es kei­ne Un­wis­sen­heit, wür­de auch nie ein Ri­si­ko be­stehen. Weil wir nicht wis­sen, wie alle Din­ge aus­ge­hen, müs­sen wir Ri­si­ken ein­ge­hen. Ri­si­ko ist eine Hand­lung, durch die man sich mög­li­chen Ver­lus­ten oder Ver­let­zun­gen aus­setzt, zu der man sich be­wusst ent­schei­den muss.

20210805190003
Club der Verlierer

Club der Verlierer

Und was wir von ih­nen ler­nen kön­nen. Es geht um die gro­ßen Lo­ser der Bi­bel und war­um ge­ra­de sie die bes­ten Lek­tio­nen für un­ser Le­ben pa­rat haben.

20210805185559
Die Stim­me des Riesen

Die Stim­me des Riesen

Es gibt sie, mie­se Bot­schaf­ten, die sich in uns fest­set­zen, die uns ent­mu­ti­gen und das Le­ben ma­dig machen.
Aber es gibt auch ei­nen Weg, sich frei zu ma­chen und sie er­folg­reich zu be­sie­gen, so wie sich Da­vid ge­gen Go­li­at durch­ge­setzt hat.

20210805185155
Der Wil­le Gottes

Der Wil­le Gottes

Ein of­fe­nes Ge­heim­nis. Wenn Gott wirk­lich ei­nen Wil­len be­sitzt und er für mich und die­se Welt Be­deu­tung hat, dann muss er auch zu er­ken­nen sein. Wie kann ich die­sem Wil­len auf die Spur kommen?

20210805184758
Nein sa­gen ohne schlech­tes Gewissen

Nein sa­gen ohne schlech­tes Gewissen

Men­schen, die stän­dig Auf­ga­ben über­neh­men, die nicht un­be­dingt ihre wä­ren, bre­chen ir­gend­wann zu­sam­men. Ge­nau­so Men­schen, die sich in Ver­hal­tens­sche­men pres­sen las­sen oder ihre Ent­schei­dungs­frei­heit um des lie­ben Frie­dens wil­len preis­ge­ben. Des­we­gen soll­ten wir ler­nen, Nein zu sagen.

20210805183714
Um­gang mit Perfektionismus

Um­gang mit Perfektionismus

Zwi­schen dem Ist und dem Soll gibt es eine Dis­kre­panz. Beim Per­fek­tio­nis­ten wird die­ser Un­ter­schied zum Pro­blem. Er macht aus dem Soll ein Muss, weil er mit der Span­nung nicht um­ge­hen kann.

20210805183408
Was bringt Beten?

Was bringt Beten?

Wer fragt, klagt, bit­tet, wer auf­be­gehrt, der hat schon an­ge­fan­gen, et­was zu un­ter­neh­men ge­gen das, was ihm und den an­de­ren an­ge­tan wird. Das Ge­bet ver­än­dert die Le­bens­prio­ri­tät und gibt den Din­gen den Platz in un­se­rem Le­ben, den sie verdienen.

20210805183155
Wie geht Beten?

Wie geht Beten?

„Man kann ei­nen Chris­ten ohne Ge­bet eben­so we­nig fin­den wie ei­nen le­ben­di­gen Men­schen ohne Puls.“ (Mar­tin Lu­ther) Gott ist im­mer da. Uns fehlt nur oft das nö­ti­ge Hand­werks­zeug, um uns für sei­ne Ge­gen­wart zu öffnen.

20210805181909
Die Tod­sün­den

Die Tod­sün­den

Die so­ge­nann­ten Tod­sün­den be­schrei­ben Le­bens­trie­be, auf die wir alle an­ge­wie­sen sind. Sie sind gut und nö­tig. Al­ler­dings ber­gen die­se Trie­be auch die Ge­fahr in sich, uns in ei­nen Ab­grund zu ziehen.

20210805180542
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