Ri­si­ko lohnt sich

Ein of­fen­si­ver Lebensstil

Si­cher­heit ist ein Mythos

  • „Höre auf so zu le­ben, als sei der Sinn dei­nes Le­bens si­cher beim Tod an­zu­kom­men“ Mark Bat­ter­son
  • Ri­si­ko ist eine Hand­lung, durch die man sich mög­li­chen Ver­lus­ten oder Ver­let­zun­gen aussetzt
  • Un­wis­sen­heit ist fes­ter Be­stand­teil un­se­res Le­bens, da­her ge­hört das Ri­si­ko als fes­ter Be­stand­teil un­se­res Le­bens un­wei­ger­lich dazu (Ja­ko­bus 4,13−15)
  • „Ver­zö­ger­te oder ver­paß­te Ent­schei­dun­gen kön­nen sün­di­ger sein als fal­sche Ent­schei­dun­gen, die aus dem Glau­ben und aus der Lie­be kom­men.“ Bon­hoef­fer

 

At­ta­cke-Men­ta­li­tät braucht es, an den Gren­zen mensch­li­chen Handelns

  • „Der Herr möge tun, was gut ist in sei­nen Au­gen!“ (2Samuel 10,1ff.)
  • „Und wenn ich um­kom­me, so kom­me ich um!“ (Es­ther 4,1ff.)
  • Attacke/Flucht/Erstarren

 

At­ta­cke-Men­ta­li­tät braucht es, um gro­ße Her­aus­for­de­run­gen zu bestehen

  • „Habt kei­ne Angst! Ver­liert nicht den Mut! Ihr wer­det er­le­ben, wie der HERR euch heu­te ret­tet.“ (Exodus14,13)
  • Gott schafft ei­nen Weg aus aus­weg­lo­sen Situationen

 

At­ta­cke-Men­ta­li­tät braucht es, um neu­es Land zu erobern

  • An der Gren­ze zum ge­lob­ten Land ha­ben wir zwei Mög­lich­kei­ten: Wir kön­nen uns zu­rück­zie­hen in die Wüs­te ver­schwen­de­ter Mög­lich­kei­ten, in die ver­meint­li­chen Si­cher­hei­ten, die die­se Welt bie­tet (Nu­me­ri 14)
    • Rück­zug brach­te Is­ra­el zig ver­geu­de­te Le­ben und 40 ver­schwen­de­te Jahre
  • Den Ers­ten Schritt wa­gen, be­vor Gott den Zwei­ten of­fen­bart (Jo­sua 3,11ff.)
  • 100%ige Si­cher­heit gibt es nir­gends im Leben

 

At­ta­cke-Men­ta­li­tät braucht es, um zu warten

  • Abra­ham muss­te war­ten bis sich die Zu­sa­ge der Nach­kom­men er­füll­te: mit 75 Jah­ren er­hielt er die Bun­des­zu­sa­ge / 15 Jah­re spä­ter er­neu­er­te Gott die­se Bun­des­zu­sa­gen (Abra­ham ist 90 Jah­re alt) / 10 Jah­re spä­ter be­kommt er erst sei­nen Sohn (Abra­ham ist 100 Jah­re alt)
  • Aus­dau­er nicht in Pa­nik zu geraten

 

At­ta­cke-Men­ta­li­tät braucht es, um Träu­me zu leben

  • Wen fürch­te ich mehr: Die Um­stän­de oder Gott
  • Angst ist Traum­kil­ler Nr. 1. Fast alle Ängs­te sind antrainiert
  • Ge­gen­mit­tel zur Angst ist die Hoffnung
  • “Der Gott der Hoff­nung aber er­fül­le euch mit al­ler Freu­de und mit al­lem Frie­den im Glau­ben, da­mit ihr reich wer­det an Hoff­nung in der Kraft des Hei­li­gen Geis­tes.” (Rö­mer 15,13)
  • Hoff­nung zu ha­ben ist eine Entscheidung

 

Gibt Gott al­les, was wir brauchen?

  • Hebr 11,37−38 vs. Rö­mer 8,35−39 und Mat­thä­us 6,25.31–33
  • Ich las­se dich nicht im Stich, nie wen­de ich mich von dir ab. (He­brä­er 13,5)