SPRECHER:
Wenn der Hans zur Schule ging
Stets sein Blick am Himmel hing
Nach den Dächern, Wolken, Schwalben
Schaut er aufwärts allenthalben:
Vor die eignen Füße dicht,
Ja, da sah der Bursche nicht,
Also dass ein jeder ruft:
›Seht den Hans Guck-in-die-Luft!‹
Einst ging er an Ufers Rand
Mit der Mappe in der Hand
Nach dem Blauen Himmel hoch
Sah er, wo die Schwalbe flog
Also dass er kerzengrad
Immer mehr zum Flusse trat
Noch ein Schritt! und plumps!
der Hans Stürzt hinab kopfüber ganz!
Doch zum Glück da kommen zwei
Männer aus der Näh’ herbei,
Und sie haben ihn mit Stangen
Aus dem Wasser aufgefangen.
Seht! Nun steht er triefend naß!
Ei! das ist ein schlechter Spaß!¹
MUSIK:
Egyptian Phantasie – Vincent Peirani & Emile Parisien – Belle Époque
AUTOR:
Ja, der Hans-Guck in die Luft – wer kennt ihn nicht, diese Figur aus der Feder von Wilhelm Busch. So ergeht es einem, wenn man nicht darauf achtet, wohin man geht. Irgendwann macht man sich lang und fällt wie der Hans-Guck-in-die-Luft auf die Nase.
„Ihr Männer von Galiläa, was steht ihr da und schaut zum Himmel empor?“ So rügen zwei Engel die Apostel in dem Bibeltext, der heute traditionell in den Kirchen verlesen wird.
Die Jünger, die da aufwärts blicken, schauen Christus nach, der in den Himmel auffährt. Es ist Himmelfahrtstag, Christi Himmelfahrt. Dieses Fest wird heute begangen, um sich daran zu erinnern, dass Jesus nach der Auferstehung seinen Jüngern zwar erschienen ist, aber nicht bei ihnen blieb. Dass er seine Botschaft damit bestätigte, ihnen aber die Fortführung seines Wirkens und seiner Mission anvertraute. Ein durchaus riskantes Unterfangen, wenn man bedenkt, dass in den entscheidenden Momenten alle immer davonrannten oder anderweitig versagten. Judas verrät Jesus. Petrus verleugnet ihn. Sie alle türmen, als Jesus festgenommen wird. Ganz zu schweigen von all den Gelegenheiten, in denen die Jünger nicht verstanden, was Jesu Anliegen war.
„Ihr Männer von Galiläa, was steht ihr da und schaut zum Himmel empor?“
Aber das ist doch natürlich, dass sie ihm nachschauen. Ihm, der in den Himmel aufgenommen wird. So ein Spektakel sieht man schließlich nicht alle Tage.
Sicherlich liegt in den Blicken der Apostel auch etwas Wehmut und Schmerz über den Abschied von ihrem Herrn. Wie wird es weitergehen, ohne ihn an der Seite zu haben?
Der Ruf der Engel ist die Aufforderung zum Perspektivenwechsel. Die Apostel sollen die Welt mit neuen Augen sehen und gestalten lernen, jetzt, wo ihr Herr im Himmel ist.
Deshalb ist christliche Religion eben nicht »Opium für das Volk«, wie es Karl Marx ihr einst attestierte. Christen sollen nüchterne, realistische Menschen sein, die ihrer Hoffnung auf eine erlöste Welt in dieser unerlösten Welt Ausdruck verleihen.
So erinnert der Jakobusbrief daran, dass der Glaube von Natur aus geradezu drängt, sich in der Welt zu zeigen:
SPRECHER:
„Stellt euch vor, in eurer Gemeinde sind einige in Not. Sie haben weder etwas anzuziehen noch genug zu essen.
Wenn nun einer von euch zu ihnen sagt: ‚Ich wünsche euch alles Gute! Hoffentlich bekommt ihr warme Kleider und könnt euch satt essen!‘, was nützt ihnen das, wenn ihr ihnen nicht gebt, was sie zum Leben brauchen?
Genauso nutzlos ist ein Glaube, der nicht in die Tat umgesetzt wird: Er ist tot.“
AUTOR:
Der Glaube verlangt nach Praxis. Nur so wird allen die neue, wunderbare Perspektive eröffnet: es gibt ein ewiges Leben, das unsere Sehnsucht einmal stillen wird und das die Menschen schon hier und jetzt zu spüren und zu erfahren bekommen.
Vom Himmel her leben heißt: auf eine Heimat hin zu leben, unterwegs mit einer anderen Hoffnung, einer anderen Zuversicht, einem anderen Geschmack von Leben. Einem Geschmack, der hier in dieser Welt zum Ausdruck kommen soll und zwar wirkungsvoll für alle, die am Leben und der Welt leiden.
MUSIK:
Incubus: Flying Machines – Michael Nyman & Michael Nyman Band – McQueen
SPRECHER:
„Das ist unsere Hoffnung. Mit diesem Glauben kehre ich in den Süden zurück.
Mit diesem Glauben werden wir fähig sein, aus dem Berg der Verzweiflung einen Stein der Hoffnung zu hauen. Mit diesem Glauben werden wir fähig sein, die schrillen Missklänge in unserer Nation in eine wunderbare Symphonie der Brüderlichkeit zu verwandeln. Mit diesem Glauben werden wir fähig sein, zusammen zu arbeiten, zusammen zu beten, zusammen zu kämpfen, zusammen ins Gefängnis zu gehen, zusammen für die Freiheit aufzustehen, in dem Wissen, dass wir eines Tages frei sein werden.“²
AUTOR:
Diese Sätze spricht Martin Luther King in seiner einzigartigen Rede „I Have a Dream“ am 28. August 1963 in Washington. King ließ sich von der finanziellen und politischen Machtlosigkeit der Afroamerikaner in den USA nicht entmutigen. Der versteckte Rassismus im System und die offene rassistische Ausgrenzung und Gewalt, der die Bürgerrechtsbewegung in den 1950er- und 60er-Jahren gegenüberstand, waren enorm. Aber King wusste, wie Gott typischerweise wirkt: aus kleinen Anfängen und großer Schwäche heraus durch Dienen und Opfer hin zur Veränderung.
King war kein sonniger Optimist. Wenn man seine Reden und Briefe liest, spürt man seinen Zorn und seine nur zu berechtigten Ängste – aber auch die nicht kleinzukriegende Hoffnung. Damit liegt er ganz auf der Linie Jesu und den mahnenden Worten des Jakobus: „Ein Glaube, der nicht in die Tat umgesetzt wird, ist tot.“
Viele haben darauf hingewiesen, dass an der Spitze der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung afroamerikanische Pastoren und führende Christen standen, sodass die Bibelzitate in ihren Reden und Aufrufen mehr waren als nur hochtrabende Worte. Sie waren Ausdruck des Glaubens und einer in Gott verwurzelten Hoffnung. Und heute? Tod, Pandemien, Ungerechtigkeit, auseinanderbrechende Gesellschaften – wir brauchen wieder einen Stein der Hoffnung. Dringend.
MUSIK:
Time Lapse – Michael Nyman – Film Music 1980–2001
AUTOR:
Kyle Harper ist ein Historiker, der über die Epidemien in der Antike geforscht hat. Er wurde in einem Interview gefragt, wie das Christentum es damals schaffte, in diesen schweren Zeiten zur Blüte zu kommen. Seine Antwort:
SPRECHER:
Für Christen war „dieses Leben immer schon vergänglich, nur ein Teil einer größeren Geschichte. Worauf es für den Christen ankam, war, sein Leben auf diese größere Geschichte auszurichten – die kosmische Geschichte, die Geschichte der Ewigkeit. Die Christen lebten in dieser Welt und sie erlebten Schmerzliches und liebten ihre Mitmenschen. Aber Christen jener Zeit sahen die Geschichte dieses Lebens als nur eine der Geschichten, in denen sie lebten. Es gab ein größeres Bild, und das war die geheime Landkarte, nach der sie sich orientierten.“³
AUTOR:
Die „geheime Landkarte“ der Christen ging über üblichen religiösen Trost weit hinaus. Andere Religionen sprachen zum Beispiel von der vagen Aussicht auf ein besseres Leben im Jenseits, wenn die moralische Leistung bis dahin stimmte. Die Hoffnung der Christen bot weit mehr als dieses ängstliche Wunschdenken. Das biblische Wort „elpis“ – im Deutschen übersetzt mit dem relativ schwachen Wort „Hoffnung“ – meint eine tiefe, absolut gewisse Zuversicht. Christen betrachten selbst die widrigsten Dinge als Teil einer Geschichte, die bei jeder neuen Episode von Gott zu einem Ziel geleitet wird. Und dieses Ziel ist nicht die nebulöse Erwartung irgendeiner Art von Leben nach dem Tod, sondern die Auferstehung von Leib und Seele in einen neuen Himmel und eine neue Erde. Der amerikanische Journalist Rod Dreher entdeckt, dass dieses Ziel keine Vertröstungsstrategie ist, sondern Christen zu weltveränderndem Engagement motiviert.
SPRECHER:
„Wenn Sie in die Geschichtsbücher schauen, werden Sie feststellen, dass die Christen, die am meisten für die gegenwärtige Welt getan haben, gerade diejenigen waren, die am höchsten von der zukünftigen Welt dachten. Die Apostel selbst, die die Bekehrung des Römischen Reiches in Gang brachten, die großen Persönlichkeiten, die das Mittelalter gestalteten, die englischen Evangelikalen, die den Sklavenhandel abschafften – sie alle hinterließen ihre Spuren auf der Erde, gerade weil sie mit den Gedanken schon im Himmel waren. (…) Zielt man auf den Himmel, so bekommt man die Erde als “Zugabe”; zielt man auf die Erde, so bekommt man keins von beiden.“⁴
AUTOR:
Das ist es, was der christliche Glaube einer Welt bieten kann, die offensichtlich nicht mehr das Gefühl hat, einer verheißungsvollen Zukunft entgegenzugehen, sondern einem Abgrund davonzulaufen, der sie von hinten einholt. Dieser Glaube, der die Apostel am Himmelfahrtstag in die Welt hinausschickt, wird zu einem Lebensrhythmus, wird zu einer Ethik und einer Art, die Welt mit allem, was dazugehört, zu sehen, in ihr zu leben und zu wirken.
MUSIK:
Here to There – Michael Nyman – Film Music 1980–2001
AUTOR:
Wenn die Bibel eines über das Reich Gottes aussagt, dann dies, dass es ein Reich der Gerechtigkeit ist. Im Lukasevangelium erklärt Jesus, dass das Reich Gottes kommt, um „den Armen eine gute Botschaft zu bringen“ und „den Unterdrückten die Freiheit“. Die Bibel fordert nirgends dazu auf, für die Reichen und Mächtigen einzutreten, aus dem einfachen Grunde, dass diese das nicht nötig haben. Stattdessen sagt sie im Buch der Sprichwörter: „Öffne deinen Mund für die Stummen, für das Recht all derer, die sonst niemand haben. […] verschaffe den Armen und Schwachen ihr Recht!“
Christen, die sich auf die Fülle des Reiches Gottes freuen, auf die große endgültige Auferstehung und den neuen Himmel und die neue Erde, sollte es also ein Anliegen sein, dass schon hier und jetzt Gerechtigkeit geschieht.
Für diesen Einsatz hat Jesus seine Jünger geschult und ihnen Perspektiven an die Hand gegeben. So liegt die Idee der Gottesebenbildlichkeit aller Menschen auch hinter der schockierenden Aussage Jesu im Matthäusevangelium, dass einen Menschen beleidigen – ihn „Dummkopf“ oder „Idiot“ nennen – eine Art Mord ist, ein Angriff auf seine Menschenwürde. Aus dieser Logik wird der Apostel Jakobus später vor dem großen Übel warnen, die Menschen je nach ihrer Einkommensklasse unterschiedlich zu behandeln. Wir müssen alle Menschen mit gleicher Fairness und gleichem Respekt begegnen, unabhängig von Ethnie, Schicht, Geschlecht, Fähigkeiten und Verhalten.
Der Mensch ist Gottes Ebenbild. Ein Bild, das ist ein Kunstwerk, etwas, das großes Können erfordert hat. Wir Menschen sind kein Zufall, sondern Geschöpfe. So gesehen ist jeder Mensch einzigartig und als Bruder oder Schwester zu betrachten, als ein Wesen, das genau wie ich vom gleichen Schöpfer gemacht ist, und darum Würde hat. Der irische Schriftsteller C.S. Lewis schreibt:
SPRECHER:
Es gibt keine gewöhnlichen Menschen. Wir haben nie mit bloßen Sterblichen gesprochen. Nationen, Kulturen, Künste und Zivilisationen sind sterblich – ihr Leben ist gegenüber dem unserem wie das Leben einer Mücke. Aber es sind Unsterbliche, mit denen wir scherzen, arbeiten, verheiratet sind, die wir kurz abfertigen und ausbeuten.⁵
AUTOR:
Unsere Gottesebenbildlichkeit ist ein großes Motiv dafür, ein Leben großzügiger Gerechtigkeit zu leben, für die Bedürfnisse der Menschen um uns zu sorgen und für ihre Rechte einzutreten. Sie lässt uns demütig vor der Größe jedes einzelnen Menschen als geliebtem Geschöpf Gottes stehen.
Nun wird man entgegenhalten können, dass doch bei den Kirchen wahrlich nicht alles im Lot ist und milliardenschwere Bistümer nicht unbedingt ein Hort sozialer Gerechtigkeit sind. Stimmt! Ganz sicher sogar! Und es ist eine Schande.
Man kann andererseits aber auch nicht ignorieren, dass es sehr viele Menschen in den Kirchen gibt, die Moral- und Wertvorstellungen wie die Achtung der Menschenwürde, Solidarität oder Barmherzigkeit durch ihr tägliches Tun leben und vermitteln. Die im besten Sinne diese Überzeugungen zum Gemeingut machen und so Entfremdungstendenzen in unserer gesellschaftlichen Entwicklung teilweise kompensieren.
MUSIK:
Revisiting Don – Michael Nyman – Nyman Mozart: 252
SPRECHER:
„Bedenke, wie viel Gott für uns getan hat. […] Er scheute sich nicht, sich selbst zu verleugnen […] um uns reich zu machen und mit königlichen Gewändern zu bekleiden, als wir nackt waren; um uns an seinem eigenen Tisch mit unendlich kostbaren Speisen zu laben, als wir hungerten; um uns vom Misthaufen zu holen und einen Platz unter Prinzen zu geben und den Thron seiner Herrlichkeit erben zu lassen und uns so in alle Ewigkeit den schönsten Reichtum und die größte Fülle genießen zu lassen. […] Wenn wir all dies bedenken, was für eine Schande ist es dann, wenn die, die auf diese Reichtümer hoffen dürfen, es nicht fertigbringen, ohne Murren ihrem armen Nächsten etwas zur Linderung seiner Not zu geben! […] Was wäre denn aus uns geworden, wenn Christus so geizig mit seinem Blut gewesen wäre, wie viele Menschen es mit ihrem Geld und Gut sind?“⁶
AUTOR:
Diese Worte stammen von Jonathan Edwards, einem britischen Prediger und Missionar, dem es ein Anliegen war, gesellschaftliche Konsequenzen aus der Botschaft Jesu zu ziehen. Was er hier sagt, ist für mich eine Grundüberzeugung des Christlichen. Der Grund meiner Existenz ist nicht das schweigende Universum, der nackte Zufall oder gar ein feindliches Gegenüber; sondern dort steht jemand, der spricht: »Ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein.« Da ist einer, der hat mich gewollt und er hört mich auch. Diese Überzeugung fordert mich zu einer Antwort und einem Engagement in meiner Lebenswelt.
Jesus hat das Evangelium allen Menschen gepredigt. Doch lagen ihm die Armen und Elenden besonders am Herzen. Als Jesus Mensch wurde, ist er bei den Armen „eingezogen“. Er lebte, aß und verkehrte mit den sozial Geächteten.
Jesus demonstrierte echte Gerechtigkeit auch dadurch, dass er sich für solche Klassen von Menschen öffnete, deren Armut nicht in erster Linie materiell war. Er aß und sprach mit Steuereinnehmern – den reichsten und gleichzeitig verhasstesten Gliedern der damaligen Gesellschaft.
Jesus machte sich zu eigen, den Zustand des Herzens anhand des Einsatzes für Gerechtigkeit zu analysieren und diesen als Zeichen für echten Glauben zu benutzen.
Wenn ich ein gerechteres Land will, das einen humaneren Umgang mit allen pflegt, die hier leben, dann muss ich den Willen und auch den Mut haben, mich dafür einzusetzen und mich gegebenenfalls auch anzulegen. Die Religionen, oder genauer: die religiösen Menschen sind dazu in der Lage, weil sie grundlegende Moral- und Wertvorstellungen in die Gesellschaft hineintragen. Das ist der befreiende Gehalt religiöser Ideen.
Letztlich geht es immer um die Frage, in welcher Gesellschaft wir leben wollen.
Eine gesellschaftliche Realität, die sich allzu weit von der demokratischen Idee einer Gemeinschaft von Freien und Gleichen entfernt hat, in der es nicht mehr um die vernünftige Auseinandersetzung um das gemeinsame Wohl geht, die beraubt die Demokratie um ihr Potential. Christen können sich aktiv für Veränderungen engagieren, ohne sich auf politische Polarisierungen und Grabenkämpfe einzulassen, die gesunde Veränderungen nur blockieren. Das erfordert Weisheit und Abwägen.
SPRECHER:
„Denn das Christentum ist ein streitbarer Glaube. Es ist […] überzeugt davon, dass mit der Welt, die Gott gemacht hat, eine Menge schiefgegangen ist und dass Gott darauf besteht, und zwar lautstark darauf besteht, dass wir sie wieder in Ordnung bringen.“⁷
AUTOR:
So brachte es C.S. Lewis einst auf den Punkt.
Dafür braucht es Gläubige, die in ihren Überzeugungen stehen, denen man nicht beständig entgegenwerfen muss „was steht ihr da und schaut zum Himmel empor“, sondern die erwachsen geworden sind in ihrem Glauben und bereit sind, Verantwortung zu übernehmen. Das heutige Fest „Christi Himmelfahrt“ erinnert daran, dass das Ende meiner Geschichte bereits geschrieben ist: Der Himmel. Mit dieser Gewissheit bleibt nur noch eines zu tun: Ein entschiedenes Engagement in dieser Welt.
MUSIK:
Chasing Sheeps Is Best Left to Shepherds – Michael Nyman Band – Michale Nyman – Peter Greenaway Film Music
¹ Zitiert nach: https://de.wikisource.org/wiki/Der_Struwwelpeter/Die_Geschichte_vom_Hanns_Guck-in-die-Luft (zuletzt abgerufen 02.03.2023)
² Martin Luther King Jr., „I Have a Dream“ (Ansprache in Washington, D. C., am 28. August 1963); deutsche Übersetzung zitiert nach: https://ewigkite.de/glaubenssachen/38-angedacht/740-i-have-a-dream-text (zuletzt aufgerufen 02.03.2023)
³ Rod Dreher, „The Germs That Destroyed an Empire“, The American Conservative, 24. April 2020, www.theamericanconservative.com/dreher/roman-empire-plague-germs-kyle-harper, aufgerufen am 13.03.2023.
⁴ C.S. Lewis, Pardon ich bin Christ
⁵ C.S. Lewis, Das Gewicht der Herrlichkeit (Basel und Gießen: Brunnen Verlag, 1. Taschenbuchauflage 2005), S. 108.
⁶ Jonathan Edwards, „Christian Charity or the Duty of Charity to the Poor, Explained and Enforced“, Bible Bulletin Board, www.biblebb.com/files/edwards/charity.htm, aufgerufen am 15.03.2023.
⁷ C. S. Lewis, Pardon, ich bin Christ, S. 83.