Es ist Ostern. Wir Christen feiern, dass Leid und Elend nicht gesiegt haben und dem Tod das letzte alles bestimmende Wort genommen wurde. Wir feiern, dass Jesus Christus von den Toten auferweckt worden ist. Deswegen dürfen wir Hoffnung haben, dass auch nach unserem Sterben noch etwas zu erwarten ist. Ich bin überzeugt von der Wahrheit dieser Botschaft, weil ich den Menschen traue, die ihren Glauben für alle Generationen zugänglich in der Bibel bezeugt haben. So verkündet Paulus:
„Liebe Brüder und Schwestern! Ich möchte euch an die rettende Botschaft erinnern, die ich euch verkündet habe. Ihr habt sie angenommen und darauf euer Leben gegründet. (…) Christus wurde begraben und am dritten Tag vom Tod auferweckt, wie es in der Heiligen Schrift vorausgesagt ist. Er hat sich zuerst Petrus gezeigt und später allen aus dem engsten Kreis der Jünger. Dann haben ihn mehr als fünfhundert Brüder und Schwestern zur gleichen Zeit gesehen, von denen die meisten heute noch leben; (…) Später ist er Jakobus und schließlich allen Aposteln erschienen. Zuletzt hat er sich auch mir gezeigt, der ich es am wenigsten verdient hatte.“ (1Kor 15)
Ich glaube an die Auferstehung der Toten und zugleich kenne ich den Zweifel im Keller meiner Seele. Ich steige manchmal hinunter und schaue, was er so macht – der Zweifel. Immer wieder grinst er mich dann an und fragt, wie sinnvoll das eigentlich ist, was ich glaube. Er argwöhnt, woran ich festhalte sei Heuchelei. Tot ist tot. Fertig. Es sei ja schließlich noch keiner zurückgekommen von denen, die ich bereits in diesem Leben habe gehen lassen müssen. Aus eigener Erfahrung kenne ich die Auferstehung eh nicht.
Lüge ich mir etwas vor? Das möchte ich unter keinen Umständen. Ich möchte wahrhaftig bleiben in meinem Glauben und in meinem Beruf.
Es stimmt: Wir haben keine Fakten darüber, was nach dem Tod kommt. Viele scheinen etwas zu wissen, aber Beweise gibt es keine. Dass wir nach und nach zerfallen, wenn unser Leib in die Erde gelegt wird, ist eine realistische Möglichkeit. Vielleicht ist es so, muss der Verstand sagen. Die Tatsache, dass wir die Welt mit naturwissenschaftlichen Methoden beschreiben und erfassen können, heißt aber nicht, dass die Welt nur aus dem besteht, was die Naturwissenschaften auch erklären können.
Dass wir in irgendeiner Form weiterleben, dass sich zum Beispiel unser Bewusstsein vom sterblichen Leib löst und in andere Dimensionen geht, wie unzählige Nahtoderfahrungen berichten, ist ebenso eine zumindest begründbare Möglichkeit: Vielleicht ist es so.
Die Wahl, wem ich Glauben schenke, welche Argumente mich überzeugen, liegt bei mir. Ich will die Hoffnung im Herzen bewahren, dass es eine andere Seite des Lebens gibt, wo Gott auf mich wartet. Ich will darauf mein Leben setzen, wie es schon viele vor mir getan haben. Dennoch bleibt der Zweifel daran und ich werde definitiv ein wenig überrascht sein, wenn sich zeigt, dass es stimmt, was man sich über den Himmel und das Leben nach dem Tod erzählt.
Musik: Goude – Aux Solitudes: L’intranquillité
Da sind also Zweifel im Keller, da ist Hoffnung im Herzen und da sind Abwägungen, wie sinnvoll es ist, zu glauben, was wir an Ostern feiern: Der Tod behält nicht das letzte Wort, es gibt noch etwas zu erwarten.
Ich kenne die Auferstehung nicht aus eigener Erfahrung. Aber kennen diejenigen, die die Auferstehung leugnen und als Hirngespinst abtun, kennen sie das Nichts nach dem Tod aus eigener Erfahrung? Haben sie die besseren Karten in der Hand? Ich meine in allen großen Fragen des Lebens kann eigentlich nie ein Mensch sagen: „ich weiß“, sondern eigentlich immer nur: „ich glaube, zu wissen“.
Die Journalistinnen Claudia Toll und Iris Schürmann-Mock haben verschiedene Menschen gefragt: Was machen Sie, wenn Sie tot sind? Ein paar der Antworten hören wir heute Morgen, zum Beispiel die von Juli Zeh, Schriftstellerin und Juristin. Sie sagt:
„Für mich gibt es kein Leben nach dem Tod, und an dieser Überzeugung wird keine Erfahrung irgendetwas ändern, glaube ich. (…) Der Mensch verschwindet im Moment seines Todes, es bleibt nichts übrig außer einem toten Körper. Mir fällt es schwer, auch nur zu begreifen, dass es Menschen gibt, die das anders sehen. Ich verdächtige Menschen, die an ein Jenseits glauben, schnell der emotionalen Schwäche.«
Mich würde interessieren: Wie sehen Sie das? Was antworten Sie auf die Frage: Was mache ich, wenn ich tot bin? Sicher hängt eine Antwort darauf von verschiedenen Dingen ab: wie ich groß geworden bin, in welcher Familie und mit welchen Überzeugungen. Sie hängt ab von den Erfahrungen im Laufe meines Lebens, von Schicksalsschlägen, Herausforderungen, auch von gewonnenen Erkenntnissen.
Musik: Goude – Aux Solitudes: Là où les mots nous laissent
Ein Toter soll in ein ganz neues Dasein auferweckt worden sein, in eine andere Dimension? Das übersteigt tatsächlich die menschliche Vorstellungskraft. Wir können uns aber vorstellen, wie es ist, wenn es die Auferstehung nicht gibt. Ist das wirklich die sympathischere, die menschlichere, die sinnvollere Variante? Wenn am Tod nicht gerüttelt und geschüttelt werden kann, dann ist unsere Endstation eben das dunkle Loch unserer Gräber. Wir dienen nur noch dem Recycling, um der Erde zugeführt zu werden.
Dagegen bleibt bis heute im wahrsten Sinne des Wortes, ein Stein des Anstoßes übrig: das leere Grab! Jesu Grab ist bis heute leer. Wenn man nach Jerusalem fährt, wird man auch heute keinen Körper in dem Grab finden. Alles andere hätte eine Entwicklung des Christentums auch gar nicht zu gelassen. Stellen Sie sich das vor. Die Jünger laufen freudestrahlend durch die Gegend und verkünden: Jesus ist auferstanden. Dann gehen die Juden zum Grab und sagen: Leute, kommt mal schauen. Hier liegt er noch drin.
Mag es auch noch so viele Theorien zur Erklärung des leeren Grabes geben, die nicht auf die Auferstehung hinauslaufen. Auch hier bleibt dem Verstand nur übrig, zwischen zwei begründeten und sinnvollen ‚Vielleicht‘ zu wählen. Einer, der diese Wahl traf, ist Paulus, der professionelle Christenverfolger. Mit Blick auf seine Person, seinen Lebensweg und sein Engagement bleibt zu fragen, was brachte ihn dazu, solch eine Kehrtwende hinzulegen. Was musste diesem zunächst überzeugten Christenhasser passiert sein, dass er zum Erfolgsprediger und Missionar für die Sache Jesu wurde. Reicht es aus, das alles nur auf eine Halluzination zurückzuführen, die ihn auf dem Weg nach Damaskus ereilte, als er vom Pferd fiel und die Stimme Jesu hörte? Reicht so ein möglicherweise Tagtraum aus, seine Überzeugung zu erklären, dieser Jesus ist wirklich auferstanden?
Jedenfalls blieb Paulus realistisch und pragmatisch zugleich, wenn er festhält:
Wie können einige von euch behaupten: »Eine Auferstehung der Toten gibt es nicht!«? Wenn es keine Auferstehung der Toten gibt, dann kann ja auch Christus nicht auferstanden sein. Wäre aber Christus nicht auferstanden, so hätte unsere ganze Predigt keinen Sinn, und euer Glaube hätte keine Grundlage. Mit Recht könnte man uns dann vorwerfen, wir seien Lügner und keine Zeugen Gottes. (…) Tatsächlich aber ist Christus als Erster von den Toten auferstanden. So können wir sicher sein, dass auch die übrigen Toten auferweckt werden. (1Kor 15)
In wenigen Sätzen schildert Paulus die Konsequenzen, was wäre, wenn die Auferstehung Jesu nicht passiert ist. Es sind deprimierende Aussichten: Predigt vergeblich, Glauben nichts wert, Verstorbene verloren, elendes Christsein. In einem einzigen Satz bekennt Paulus dann seinen Glauben: „Tatsächlich aber ist Christus als Erster von den Toten auferstanden.“ Er begründet nicht. Er erläutert nicht. Er stellt einfach nur fest.
Später wird er noch pragmatisch anfügen: Glaubt ihr denn allen Ernstes, ich hätte mich auf meinen Missionsreisen in so viel Lebensgefahr begeben, wenn es da keine begründete Hoffnung auf die Auferstehung von den Toten gäbe?
Musik: Goude – Aux Solitudes: L’homme dévasté
So simpel das klingt, richtig begreifen und fassen kann man es nicht, letztgültig beweisen sowieso nicht. An die Auferstehung Jesu Christi kann man nur glauben. Glauben, dass sie anders war, als alles, was Menschen denken können. Und unsere eigene Auferstehung wird ebenfalls anders sein als alles, was wir denken können. Die Details scheinen den biblischen Zeugen nicht so wichtig. Wichtig ist: Christus ist auferstanden und nicht nur seine Idee. Sein Geist lebt in unseren Herzen und Händen. Ja, auch das stimmt. Aber es geht eben doch um noch viel mehr. Er lebt, unabhängig von uns und nicht nur im Diesseits.
Ein Problem bleibt trotzdem: Wenn wir von der Auferstehung jenseits unserer erfahrbaren Welt reden, können wir es doch nur mit Worten unserer Welt. So stellt es Julian Drake fest, der in dem Buch von Scholl und Schürmann-Mock formuliert:
„Manchmal frage ich mich schon: Was kommt nach dem Tod? Nichts? Oder etwas Himmlisches? Vielleicht ist es ja doch so, wie man es sich im Christentum vorstellt, Sterben heißt: in den Himmel kommen. (…) Bei allem, was wir uns vorstellen, gehen wir ja doch von dem aus, was wir aus unserer Welt kennen und wissen. Und wenn ich daran anknüpfe, finde ich, dass die Vorstellung vom Jenseits etwa aus naturwissenschaftlicher Sicht erst einmal schwierig ist. Wie soll ein Übergang in das Jenseits konkret funktionieren? Aber auch in der Physik treten ja Dinge auf, die man sich nicht richtig erklären kann. So gibt es die Urknalltheorie (…) oder auch die Idee, dass Paralleluniversen existieren, übersteigt das menschliche Vorstellungsvermögen. (…)
Und das, was nach dem Tod kommt, übersteigt alles, was wir uns vorstellen können. Alles, was darüber erzählt wird, kommt aus unserer Welt. (…) Es könnte so anders sein, dass wir es uns gar nicht vorstellen können.“
Musik: Goude – Rock de chambre: Vies actives / Vie fictive
Wenn es um die Sinnhaftigkeit von Ostern und den Glauben an die Auferstehung geht, dann verbinde ich damit auch die Frage, was uns mehr nützt. Was hilft mir besser zu leben, der Zweifel, mit dem Tod sei alles aus, oder die Hoffnung auf Auferstehung? Ja, ich finde es völlig in Ordnung, die weniger wichtige Frage zu stellen: „was nützt?“, weil die wichtigere Frage unbeantwortbar bleibt, nämlich: „Was ist nun wahr und wie wird es wirklich sein?“
Wir könnten zwar sagen: Die Antwort ist egal, wir werden es am Ende erleben. Aber ganz egal ist es eben nicht. Denn, was ich über den Tod denke und über das Danach, das beeinflusst mein Leben hier und jetzt. Dietrich Bonhoeffer, damals 38 Jahre alt und von den Nazis verhaftet, hat 1944 im Gefängnis dazu geschrieben:
„Wo erkannt wird, dass die Macht des Todes gebrochen ist, dort verlangt man vom Leben keine Ewigkeiten, dort nimmt man vom Leben, was es gibt, nicht alles oder nichts, sondern Gutes oder Böses, Wichtiges und Unwichtiges, Freude und Schmerz, dort hält man das Leben nicht krampfhaft fest, aber man wirft es auch nicht leichtsinnig fort, dort begnügt man sich mit der bemessenen Zeit und spricht irdischen Dingen nicht Ewigkeiten zu, dort lässt man dem Tod das begrenzte Recht, das er noch hat. Den neuen Menschen und die neue Welt aber erwartet man allein von jenseits des Todes her, von der Macht, die den Tod überwunden hat.“
Wenn wir uns ständig vor Augen halten „Mit dem Tod ist alles aus“, werden wir zu gierigen Menschen. Der Tod stellt sich so mächtig vor uns auf. Er will alles beherrschen mit dem Argument: Du lebst nur einmal. Nach mir kommt nichts. Und was du nicht hier gehabt, ergattert, erhascht, verschlungen, erlebt, erfühlt, gehortet, erfahren und bereist hast, wird dir immer verloren bleiben. Das klingt vollkommen einleuchtend. Es ist das Todesargument. Der Tod ist verführerisch in seinen Argumenten. Selbst die eingangs zitierte Schriftstellerin Juli Zeh, die ein Leben nach dem Tode ablehnt, weiß um die erschöpfenden Konsequenzen:
»Wer so sehr im Diesseits verankert ist, muss ständig aufpassen, nicht zum Egozentriker zu werden. Er muss alle Kraft, alle Regeln, Überzeugungen, selbst Moral aus sich selbst schöpfen, aus seiner Biografie, seinen Erfahrungen und Wünschen. Das finde ich anstrengend, aber es ist für mich der einzige Weg. Ich habe eine so starke Veranlagung zum Skeptizismus, dass ich unfähig bin, an irgendetwas Übernatürliches zu glauben.
Der einzige Sinn, den das Leben haben kann, folgt aus der Tatsache, dass wir am Leben sind und aus rätselhaften Gründen auf keinen Fall sterben wollen. Genauso gut könnte ich sagen: Das Leben hat keinen Sinn. Ein Gefühl von Sinn kann nur in Momenten geboren werden, wenn es uns gelingt, intensiv am Leben und deshalb glücklich zu sein. Im Rest der Zeit empfinde ich es als mühsam, mich immer wieder zu motivieren und den Lebensmut nicht sinken zu lassen. Mindestens einmal am Tag muss ich mich streng ermahnen: Hör auf zu hadern, sei nicht wehleidig freu dich, dass du da bist (…).«
Musik: Goude – Rock de chambre: Lieber Hans
Wir drohen zynisch zu werden und lassen bald nichts mehr gelten, was nicht mit Geld zu kaufen ist. Wir werden depressiv und mürrisch, wenn wir ins Alter kommen und erleben, wie alles abnimmt, was uns am Leben Freude macht.
Wenn wir uns aber für die Hoffnung entscheiden und die Vorfreude eintrainieren auf die Begegnung mit unserem Gott, so kann das unser Leben beflügeln. Weil wir annehmen, das Schönste komme noch, können wir auf dieser Erde auch verzichten und die Schöpfung bewahren für kommende Generationen. Wir können uns an geistigen Werten ausrichten, weil wir wissen: Wir werden einmal danach beurteilt, ob wir die Liebe gelebt haben. Und wenn die irdischen Freuden abnehmen, erwarten wir die kommenden. Somit ist es vernünftiger, die Hoffnung zu pflegen. Wir verdrängen den Zweifel nicht. Wir wissen durchaus um das andere „Vielleicht“.
So schreibt der Benediktinermönch Williges Jäger:
»Vor einiger Zeit war ich in einem Kurhaus. Dort hing ein Plakat mit der Aufschrift: ‚Der Tod ist das Ende, die Trauer beginnt.‘ Zwei Tage lang sah ich mir das an. Dann schrieb ich darunter: ‚Der Tod ist ein Neubeginn, die Trauer endet.‘ (…) Der Tod ist ein Aufgeben, er ist nicht das Ende. Er ist Anfang einer neuen Existenz. So schrieb mir jetzt eine Frau, die im Sterben lag: ‚Der Tod ist für mich der Kuss Gottes, der mich aufweckt zu neuem Leben.‘ Ich möchte den Menschen ein positives Bild von ihrem Leben, aber auch von ihrem Sterben geben. Ich hoffe, dass wir als Menschheit einmal so weit kommen, dass wir unseren Tod feiern, wie wir eine Geburt feiern, weil wir ahnen, es geht weiter, es kommt etwas ganz Neues und Größeres. (…) Dieses Leben gibt mir keine Unsterblichkeit, und ich möchte als dieser Mensch auch nicht unsterblich sein.«
Wer sich nicht öffnen möchte (konkreter, vielleicht im Zusammenhang mit oben „Auf Begegnung mit Gott vorbereiten“), wird nie verstehen, wovon die Christen reden. Er wird uns immer leicht nachweisen können, dass alles, was wir glauben, nicht nur die Auferstehung Jesu, sagen wir es gelinde: zweifelhaft ist. Ja, tatsächlich, das ist es!
Glaube ist immer zweifelhaft. Andernfalls wäre er in unseren Menschenhirnen und Menschenherzen selbstgemacht. Und wir würden seit 2000 Jahren daran arbeiten ihn endlich wasserdicht hinzubekommen, wir würden an ihm ‚herumverbessern‘ um auch noch den Letzten noch zu überzeugen.
Was aber wäre, wenn sich herausstellen sollte, dass der Zweifel im Keller Recht gehabt hätte? Wenn mit dem Tode alles aus sein sollte? Dann hätte ich wohl mit einer Illusion gelebt. Dafür bin ich überzeugt, ich hätte besser gelebt. Es ist einfach schöner, am Morgen mit Zuversicht und Hoffnung aufzustehen!
Der Gedankengang, den ich Ihnen hier vorgerechnet habe, hat einen berühmten Namen. Er heißt „Die Wette Pascals“. Es ist das berühmte Argument des Mathematikers Blaise Pascal für den Glauben an Gott. Pascal argumentiert, es sei stets eine bessere „Wette“, an Gott zu glauben, weil der Erwartungswert des Gewinns, der durch den Glauben an Gott erreicht werden könnte, stets größer sei als der Erwartungswert im Falle des Unglaubens.
Darum feiere ich auch in diesem Corona Jahr mit Überzeugung Ostern. Mit dem vertrauenswürdigen Zeugnis der Heiligen Schrift, mit der Botschaft von Jesus Christus und mit guter Musik stärken wir einander die Hoffnung auf etwas Wunderschönes, das uns hinter dem Tor des Todes erwartet, weil wir Christen das für sehr sinnvoll halten.
Musik: Goude – Aux solitudes: La diverti se ment