Neue Hoff­nung

Neue Hoff­nung

»Neue Hoff­nung« wol­len wir fei­ern. Es geht um das, was in die­sen her­aus­for­dern­den Zei­ten Mut macht, an das Gute und eine loh­nen­de Zu­kunft zu glau­ben: Gott wird ei­ner von uns.

Im Glau­ben dar­an, dass Gott uns wirk­lich zur Sei­te steht in die­sem Le­ben, lasst uns we­ni­ger ver­zwei­feln und mehr re­pa­rie­ren, we­ni­ger pos­ten und mehr ernst­haft auf­ste­hen und ma­chen. Lasst uns so le­ben, als wür­den wir nicht re­si­gnie­ren und Hoff­nung haben.

Ich bin in den dunk­len Stun­den nie­mals al­lein, denn ne­ben mir und uns geht ein Gott, wie es Jo­chen Klep­per wun­der­bar in Wor­te fasste:

Noch man­che Nacht wird fallen
auf Men­schen­leid und ‑schuld.
Doch wan­dert nun mit allen
der Stern der Gotteshuld.
Be­glänzt von sei­nem Lichte,
hält euch kein Dun­kel mehr.
Von Got­tes Angesichte
kam euch die Ret­tung her.