How to Be Happy

How to Be Happy

Es ist nicht schwie­rig, sich das Le­ben un­ge­nieß­bar zu ma­chen, nein: Im Grun­de ist es so­gar recht ein­fach. Man kann es mit re­la­tiv ein­fa­chen Mit­teln hin­krie­gen und man braucht ei­gent­lich nicht mehr als Ver­such und Irr­tum. Vie­le Wege füh­ren zum Ruin und im Grun­de sind der Krea­ti­vi­tät kei­ne Gren­zen gesetzt.

Heißt das nun – im Um­kehr­schluss –, dass es schwie­rig ist, ein zu­frie­de­nes und er­füll­tes Le­ben zu füh­ren? Ich glau­be: Ja und Nein. Nein, weil die Stra­te­gien, die man letzt­lich dazu braucht, auch nicht wirk­lich kom­pli­ziert sind: Auch hier kann man mit ge­rin­gen Mit­teln re­la­tiv gro­ße Wir­kung er­zie­len. Aber ja, weil es vie­le Fal­len gibt, in die man tap­pen kann, und weil man Stra­te­gien braucht.

Lasst uns also ge­mein­sam ei­nen Blick riskieren.

ich tra­ge Hoff­nung mit mir herum
die Welt ist manch­mal ungeschickt
und Fra­gen la­chen laut, bunt und dreist
glück­lich, wenn die Tage fließen
wech­selnd zwischen
Freud und Leid
zwi­schen Schaffen
und Genießen
zwi­schen Welt
und Einsamkeit
ler­ne gut zu leben