Don’t Worry

Don’t Worry

In un­se­rer schnell­le­bi­gen Zeit füh­len sich vie­le wie in ei­nem Hams­ter­rad: Wir ren­nen und ren­nen und doch kom­men wir vom Fleck nicht weg! Im­mer mehr Men­schen er­fah­ren sich in ih­ren Ge­dan­ken ge­fan­gen, als wür­den die­se End­los­krei­se um ihre Köp­fe zie­hen, sich meh­ren und im­mer schnel­ler werden.

Oft­mals ent­steht da­bei ein Ge­dan­ken­ka­rus­sell aus Sor­gen, Ängs­ten, Un­zu­frie­den­heit und Selbst­zwei­feln bis hin zu Un­ru­he­zu­stän­den, Schlaf­stö­run­gen und de­pres­si­ven Ver­stim­mun­gen, aus de­nen es kein Ent­rin­nen zu ge­ben scheint. Das ist eine er­heb­li­che Be­las­tung, die den Be­trof­fe­nen in­ner­lich lei­den lässt und kost­ba­re Le­bens­qua­li­tät rau­ben kann.

Des­we­gen hal­ten wir da­ge­gen und sa­gen in die­sem Got­tes­dienst: Don’t Worry!