Neu­es Jahr – Ein ge­seg­ne­tes 2026

Neu­es Jahr – Ein ge­seg­ne­tes 2026

Der Jah­res­wech­sel ist die per­fek­te Zeit, um Bi­lanz zu zie­hen und sich sechs ent­schei­den­de Fra­gen zu stel­len. Wie steht es um mich…

  • in mei­ner Be­zie­hung zu mir selbst?
  • in mei­ner Partnerschaft?
  • hin­sicht­lich der Prio­ri­tä­ten im Job?
  • als ler­nen­des Wesen?
  • in mei­ner Trau­er um die Men­schen, die ich ver­lo­ren habe?
  • in den Ge­sprä­chen mit mei­ner Familie?

Oder noch ein we­nig tie­fer zu gehen:

  • Wel­chen gu­ten Rat, den ich an­de­ren gebe, habe ich 2025 selbst nicht beherzigt?
  • Wel­che Be­zie­hung hat mir mehr En­er­gie ge­ge­ben als Kraft gekostet?
  • Wel­ches war mein schöns­tes „Nein« und war­um war es wich­tig, dass ich es aus­ge­spro­chen habe?
  • Was wa­ren un­er­war­te­te Geschenke?
  • Was ist mir so rich­tig gut gelungen?
  • Wie hat sich mei­ne Be­zie­hung zu Gott entwickelt?
  • Was wür­de mein engs­ter Freund, der für mich nur das Bes­te will, mir für das Jahr 2026 raten?
  • Wel­che ei­ge­ne Schwä­che ist mir 2025 schmerz­haft be­wusst geworden?
  • Wel­cher Mensch war bes­ser zu mir, als er es hät­te sein müssen?
  • Wenn es stimmt, dass es im Le­ben dar­um geht, lie­ben zu ler­nen … wur­de ich 2025 ge­üb­ter darin?

Erich Käst­ner for­mu­liert in „Klei­ne Neu­jahrs­an­spra­che vor jun­gen Leu­ten“ ein Pro­gramm für ein bes­se­res Le­ben und eine bes­se­re Welt. Vier Grund­sät­ze bie­tet er uns an:

„Je­der Mensch höre auf sein Gewissen!“

„Je­der Mensch su­che sich Vorbilder!“

„Je­der Mensch ge­den­ke im­mer sei­ner Kindheit!“

„Je­der Mensch er­wer­be sich Humor!“